Interviews Meisterstipendiaten berichten ...

Patrick Rühl entschied sich bewusst gegen eine wirtschaftswissenschaftliche Laufbahn und für eine Ausbildung im E-Handwerk, um in den Familienbetrieb Rudolf & Rühl Elektrotechnik in Frankfurt am Main einzusteigen.

Enno Henke blickt motiviert in die Zukunft. Gerne möchte er den Betrieb seiner Eltern übernehmen und damit auch auf den Wandel der Zeit reagieren. Sein Ziel: das Elektrohandwerk von Morgen mitzugestalten.

Lars Clewing ist ein herausragendes Talent im Bereich des Elektrohandwerks. Für ihn bieten die E-Handwerke vielseitige Möglichkeiten zur Entwicklung.

Ein Studium kam für Mike Schönenberg nach dem Abitur nicht infrage. Stattdessen absolvierte er mehrere Praktika und entdeckte so seine Leidenschaft für elektrische Maschinen. Als Meister leitet er nun bereits die Werkstatt seines Ausbildungsbetriebs.

Melwin Wöltjen ist praktisch im Elektrohandwerk groß geworden. In 3. Generation würde er gerne eines Tages den Familienbetrieb übernehmen.

Für Katharina liegt die Zukunft im Handwerk. Für sie persönlich bedeutet dies, dass sie einmal den Familienbetrieb in der 4. Generation weiterführen wird.

Rätsel zu lösen ist auch privat ein Hobby von Saskia Slykermann. Vielleicht passt der Beruf Elektronikerin mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik deshalb so gut zu ihr.

Von Robotik bis hin zu Programmiertechniken, schon früh ist Jakob Groß von Elektronik fasziniert.

Intelligente Gebäudevernetzung, E-Mobilität, Smart Home – das sind nur drei der vielfältigen Themen, die Meisteranwärter Marc Daniel Natinger im E-Handwerk interessieren und faszinieren.

Von Modelleisenbahnen und dem Werkunterricht – Jasmin's Herz schlägt schon von Kindheit an für das Elektrohandwerk. Nach ihrer Ausbildung erhielt sie ein Meisterstipendium und ist in Zukunft bestrebt sich nochmals weiterzubilden.

Schon von Kindesbeinen an ist Mohammad von dem Thema ‚Elektrizität’ fasziniert. Was ihm am Beruf des Elektronikers am besten gefällt und wie man Familie und Weiterbildung erfolgreich unter einen Hut bekommt, verrät er uns im Interview.

Im Studium der Elektrotechnik fehlte Tobias einfach der Bezug zum Praktischen: Er entschied sich daraufhin für eine Ausbildung zum Elektroniker der Informations- und Telekommunikationstechnik.

Der 36-jährige Meisterstipendiat hat sich erst spät zu seiner Ausbildung im E-Handwerk entschieden, es jedoch nie bereut ...

Lorena hat beruflich schon viel ausprobiert. Durch Zufall kam sie zur Ausbildung als Elektronikerin für Maschinen und Antriebstechnik. In der Zwischenzeit hat sie sogar den Meisterabschluss.

Josef ist 21 Jahre alt und gelernter Informationselektroniker mit Schwerpunkt Bürosystemtechnik. 2016 erhielt er ein Meisterstipendium. Im Interview spricht er mit uns über seine Berufswahl und die Vor- und Nachteile der Ausbildung.

Nils war schon immer der praktisch veranlagte Typ, weshalb er sich für den Beruf des Elektronikers entschieden hat. Ihn fasziniert der ständige und rasante Wandel der Elektrotechnik. Wir haben ihm ein paar Fragen zu seinem Karriereweg gestellt.

Carolin ist Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik und Teilhaberin und Geschäftsführerin im Familienbetrieb. Darüber hinaus befindet sie sich derzeit in der Meisterausbildung. Wir haben die 29-Jährige zu ihrem Arbeitsalltag befragt.

Alexis Radis ist Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik. Momentan befindet sich der 20-Jährige in der Ausbildung zum Meister. Wir haben ihm ein paar Fragen zur Karriere im E-Handwerk gestellt.

Wir haben bei Elektrotechnikermeisterin für Energie- und Gebäudetechnik Carina nachgefragt, warum sie sich für diesen Beruf entschieden hat und was ihre persönlichen Herausforderungen sind.